Nur noch 17 Tage bis zum Abflug!
Den ersten Block Seminare habe ich erfolgreich hinter mich gebracht.
Zuerst war ich mit ca. 40 anderen jungen Erwachsenen in Friolzheim. Dort hatten wir eine intensive Vorbereitungszeit mit sehr sehr gutem Essen und lustigen Pausen.
Nach 5 Tagen trennten sich unsere Wege dann vorerst wieder. Viele fuhren wieder direkt nach Hause. Ich aber nicht. Ich machte mich mit 15 anderen Jungs auf in das schöne Bad Liebenzell. Dort hatten wir direkt im Anschluss Seminare bei unserer Entsendeorganisation der "Liebenzeller Mission".
Bei meinem Einsatz in Toronto werde ich für die Organisation "UrbanPromise" arbeiten. Die Liebenzeller Mission ist aber eigentlich für mich verantwortlich und entsendet mich nach Kanada.
In Liebenzell wurden wir dann erst mal zu richtigen "Liebenzellern" gemacht und wir erfuhren viel über die Geschichte und Grundstruktur der Liebenzeller Mission. Allerdings standen auch ein Besuch im Klettergarten (zum Teambuilding), Lebensberichte von Missionaren und praktische Tipps für unseren Einsatz auf dem Programm.
Das Highlight war aber definitiv der Samstag:
Drei Freiwillige die das letzte Jahr in Kanada waren berichteten uns direkt aus den Projekten und wir konnen sie mit Fragen löchern.
Den ersten Block Seminare habe ich erfolgreich hinter mich gebracht.
Zuerst war ich mit ca. 40 anderen jungen Erwachsenen in Friolzheim. Dort hatten wir eine intensive Vorbereitungszeit mit sehr sehr gutem Essen und lustigen Pausen.
Nach 5 Tagen trennten sich unsere Wege dann vorerst wieder. Viele fuhren wieder direkt nach Hause. Ich aber nicht. Ich machte mich mit 15 anderen Jungs auf in das schöne Bad Liebenzell. Dort hatten wir direkt im Anschluss Seminare bei unserer Entsendeorganisation der "Liebenzeller Mission".
Bei meinem Einsatz in Toronto werde ich für die Organisation "UrbanPromise" arbeiten. Die Liebenzeller Mission ist aber eigentlich für mich verantwortlich und entsendet mich nach Kanada.
In Liebenzell wurden wir dann erst mal zu richtigen "Liebenzellern" gemacht und wir erfuhren viel über die Geschichte und Grundstruktur der Liebenzeller Mission. Allerdings standen auch ein Besuch im Klettergarten (zum Teambuilding), Lebensberichte von Missionaren und praktische Tipps für unseren Einsatz auf dem Programm.
Das Highlight war aber definitiv der Samstag:
Drei Freiwillige die das letzte Jahr in Kanada waren berichteten uns direkt aus den Projekten und wir konnen sie mit Fragen löchern.
Seit heute Mittag bin ich nun wieder im idyllischen Kleinglattbach und genieße die kurze Pause bis es dann bald wieder mit dem zweiten Seminarblock in Friolzheim weitergeht!
In den nächsten Tagen habe ich außerdem vor meinen ersten Rundbrief zu versenden! Ihr dürft also gespannt sein!
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